WortWal

Ein Wortspiel zwischen Halbschlaf und letztem Necken gebar den Wortwal. Mein Kopf an deiner Brust, lache ich verschlafen in dein Shirt.

Am kommenden Morgen spukt der Flachwitz noch immer in meinen verschlafenen Hirnwindungen. Um ihn los zu werden, zeichne ich ihn.

Da er mich noch immer umschwimmt, nehme ich einen zweiten Anlauf und gestalte ihn erneut.

Als ich den Dreh raus habe, versuche ich es mit weiteren Begriffen.

Manchmal geht es daneben

Hier noch dieses Pendant

Da es hier um Symbole für bestehende “Objekte” geht wollte ich nicht-materielles Darstellen, dazu befasste ich mit Emotionen. Hier das Ergebnis:

Im Gespräch mit Wera finde ich heraus das sie ihre Maturaarbeit zu diesem Thema schrieb. Und Réne hat seit zwei Jahren einen Tab offen zu dem Thema Typogram und Zoomorpher Typographie. Doch für den Moment hat sich die Faszination gelegt.

Fazit: Beim Formen der Buchstaben beziehe ich mich auf die Formen welche ich bei einem für den Begriff typischen Symbol erwarten würde. Der Wortwal war eine Wortwitz, wobei die anderen lediglich Symbole aus den Buchstaben des Begriffs sind. Aus der Theorie tropfte mir das Semiotische Dreieck wieder in den Kopf.

https://de.wikipedia.org/wiki/Semiotisches_Dreieck

Schreibe einen Kommentar