Von Knistern erfüllte Leere umgibt mich –
Ich spüre die Abwesenheit, dadurch wird die Erinnerung anwesend.
Die Berührung unserer Haut, der Atem, nahe meines Nackens, die zärtliche Stille, unser zeitloses Betrachten.
Die Blicke welche nicht sehen – sondern fühlen. Die Gefühle welche unfassbar sind – jedoch zu sehen – in den Bewegungen ersichtlich, in den Atemzügen hörbar, in unserem Zusammenspiel so klar. Klirrend zerspringt die Erinnerung, es zerschellen die Bilder. Kälte- dort wo noch die wärme der Erinnerung lag.
Schmerzhaft und Süss zur gleichen Zeit.
Süss das Vergangene.
Bitter, in Anbetracht der Gegenwart.