“Schwarze Löcher in bunt” Das war der Kommentar meines Vaters – er brachte mich zum lachen, deshalb behielt ich den Namen bei.
Während drei Monaten arbeitete ich fokussiert an dem 100 x 200 cm grossen Bild. Eingedeckt mit Hörbüchern, ernährt von Flöckchen und Kräckern war ich wie hypnotisiert davon Stundenweise zu malen.